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Hier wird ein erweiterter Stein- und Bruchsteingenerator beschrieben, welcher nicht nur Blöcke erzeugen kann, sondern auch als Mauer dienen kann. Die vorgestellte Technik beruht auf der Tatsache, dass Bruchstein entsteht, wenn fließendes Wasser auf fließende Lava trifft. Die Technik ist nicht perfekt, die entstehenden Mauern haben Lücken. Zudem sind einige bauliche Vorbereitungen erforderlich. Außerdem muss Lava vorhanden sein. Diese geht aber nicht verloren, sondern kann am Ende des Mauerbaus wieder aufgenommen werden. Daher kann man auch abschnittsweise vorgehen, sodass die Menge an erforderlicher Lava gering bleiben kann. Aus den genannten Gründen eignet sich diese Technik nur für sehr hohe Mauern und Gebäude. Alle anderen Mauern lassen sich auf herkömmliche Weise schneller und einfacher bauen.

Variante 1

Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.1.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.2.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.3.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.4.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.5.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.6.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.7.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.8.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.9.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.10.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.11.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.12.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.13.png Datei:Stein- und Bruchsteingenerator (Mechanik, erweitert) Animation 1.1.14.png

Für diese Art zu bauen benötigst man in erster Linie Lavaquellen. Ob man dabei viele oder wenige benutzt, bleibt einem selbst überlassen, da sie beim Bauvorgang nicht verbraucht werden. Eine oder mehrere Wasserquellen werden ebenfalls benötigt; auch sie werden nicht verbraucht. Dazu Erde als Hilfsmaterial sowie Bruchstein, um am Ende die verbleibenden Lücken zu schließen. Schließlich muss man sich Gedanken machen, wie man in luftiger Höhe am Besten arbeitet. Man kann entweder Leitern oder Gerüste benutzen, was den Aufwand dieser Bautechnik weiter erhöht. Darauf wird hier nicht weiter eingegangen. Oder man nutzt den Flugmodus (nur im Kreativmodus), was die Angelegenheit wesentlich entspannter macht. Zunächst setzt man ein nicht brennbares Material an den Anfang der Mauer. Diese Säule sollte genauso hoch sein wie die spätere Mauer. Dann hebt man am Boden zwischen den Säulen einen Graben von einem Block Tiefe aus. Der Graben verhindert die unkontrollierte Ausbreitung der Lava.

Einen Block unterhalb der Oberkante der Säulen setzt man einen Rand aus Stein. Im Beispiel ist er außen angebracht, er kann aber genauso gut auch innen liegen (die gesamte Hilfskonstruktion kann mit kleinen Anpassungen auch innen angebracht werden). Auf diesem Rand werden die Lavaquellen platziert. Dann zieht man einen zweiten Rand aus Erde. Er ist um einen Block nach außen und oben versetzt und bildet mit dem ersten Rand eine Stufe. Er hindert die Lava daran, nach außen zu fließen. Außerdem setzt man Blöcke als Verbindungen zu den Säulen. Sie verhindern, dass die Lava seitlich heraus läuft.

Man schließt die Hilfskonstruktion ab, indem man einen weiteren Rand oberhalb des ersten Randes setzt. In der Animation besteht er aus Stein, man sollte aber Erde nehmen. Dieser Deckel verhindert den Kontakt des fließenden Wassers mit der Lavaquelle und damit die Bildung von Obsidian. Falls man dies allerdings wünschst, lässt man den Deckel einfach weg. Nun setzt man Lavaquellen (in der Regel aus Eimern) auf den zuerst gesetzten Steinrand unter den Deckel. Man muss nicht die gesamte Breite der Mauer auf einmal belegen, wie es in der Animation der Fall ist. Die Lava läuft nun genau zwischen den anfangs aufgerichteten Säulen hindurch nach unten. Der Graben fängt den Lavastrom auf. Nun platziert man die Wasserquellen auf den Deckel, der die Lavaquellen abschirmt. Man setze etwa alle drei Blöcke eine Wasserquelle. Möglicherweise kann man durch eine geschickte Platzierung der Wasserquellen die Lückenbildung minimieren. Das Wasser fließt hinab und verwandelt die Lava zischend in Bruchstein. Sobald das Zischen aufhört, ist der Umwandlungsprozess beendet. Nun kann man die Wasserquellen wieder einsammeln. Manchmal entstehen Lücken. Wenn man den Deckel-Rand wieder entfernt, sieht man die völlig unversehrten Lavaquellen vor sich. Man kann sie einsammeln und wiederverwenden. Nun kann man die gesamte Hilfskonstruktion entfernen. Zurück bleibt die lückenhafte Mauer. Bei manchen großen Lücken mag es sich lohnen, die gleiche Technik wie bei der gesamten Mauer anzuwenden. Achte dabei auf Folgendes:

  • 1) Die Lava muss genau in der Lücke nach unten fließen.
  • 2) Die Lavaquelle darf nicht vom Wasser berührt werden.
  • 3) Das Wasser oben auf der Mauer platzieren.

Wenn man die Lücken mit Bruchstein oder per Lavaumwandlung gefüllt hat, steht die vollendete Mauer in ihrer ganzen Schönheit vor sich. Man kann das Wasser auch durch einen Schwamm entfernen, dies geht schneller als das Abwarten bis dieses versiegt. Entweder kann man diese Mauer nun Abbauen um einen großen Bruchstein-Gewinn zu erzielen oder man speichert die Bruchsteine solange bis man sie benötigt.


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