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Gruppe: Grid Strohballen
Farmanlagen

Grid Roter Sand blass mit Mechaniken
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Eine Seetangfarm produziert in großen Mengen Seetang. Seetang kommt in allen Ozeanen natürlich vor, wobei es in sehr kalten oder sehr warmen Ozeanbiomen eher seltener auftritt. Seetang wächst auf nahezu allen soliden Blöcken und auch ohne Licht immer weiter nach oben, allerdings meisten bis höchsten 26 Blöcke. Mit Knochenmehl gedüngt kann eine Seetang-Alge von einem bis zu 20 Blöcke hoch wachsen. Seetang lässt sich mit einem Ofen zu einem getrockneten Seetang weiterverarbeiten, welcher verzehrt werden kann oder zu einem getrockneten Seetangblock weiterverarbeitet werden kann. Seetang kann auch in einen Komposter zum erzeugen von Knochenmehl verwendet werden.

Farm 1[]

Seetangfarm (Redstone) Bild 1.1 Seetangfarm (Redstone) Bild 1.2 Seetangfarm (Redstone) Bild 1.3 Seetangfarm (Redstone) Bild 1.4

Diese Seetangfarm erntet automatisch Seetang-Algen, sobald sie zwei oder drei Blöcke hochgewachsen sind und sammelt sie in eine Truhe. Hierbei sind Beobachter und Kolben so positioniert, dass immer nur genau der Kolben ausfährt, bei dem die Seetang-Alge herangewachsen ist. Wenn Seetang den dritten Block heranwächst, erkennt das der Beobachter durch das Blockupdate und gibt das Signal an einen Goldblock und die Redstone-Leitung ab. Dadurch wird nur genau der betreffende Kolben ausgefahren. Fährt der Kolben aus, so droppt das Seetang und landet im Wasser. Durch den statischen Auftrieb werden die Drops nach oben bewegt. Ganz oben befindet sich ein Wasserstrom, welcher die Drops alle in Richtung Trichter leitet. Diese sind mit einer großen Truhe verbunden und dort kann man Seetang entnehmen oder an andere Anlagen weiterleiten.

Farm 2[]

Seetangfarm (Redstone) Bild 2.1 Seetangfarm (Redstone) Bild 2.2 Seetangfarm (Redstone) Bild 2.3 Seetangfarm (Redstone) Bild 2.4

Mit dieser Farm lassen sich in kurzer Zeit große Mengen Seetang farmen, allerdings benötigt man dafür auch sehr viel Knochenmehl. Mit Hilfe eines Werfers wird Seetang mit Knochenmehl gedüngt, welches sofort nach oben wächst. Der Kolben baut es dann ab und die Drops fließen durch den Wasserschacht nach oben und fallen anschließend nach unten in den Trichter. Legt man den Hebel um, so wird der Notenblock nicht mehr mit Redstone versorgt, sodass der untere angeschlossene Beobachter das sofort registriert. Dieser gibt sein Signal an einen Verstärker ab, welcher den Werfer aktiviert. Wenn der Werfer den Seetang düngt, wird dies wiederum von einem zweiten Beobachter erkannt und weitergeleitet. Das Signal läuft dann durch den oberen Verstärker zurück zum Notenblock. So zirkuliert das Signal ständig weiter. Der Kolben wird aktiviert, in dem ein dritter Beobachter bemerkt, dass der zweite Beobachter Signale weitergibt.

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