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Eine Blumen- und Grasfarm erzeugt Blumen und Gräser und Farne und lässt sie droppen, sodass diese selbst oder deren Samen eingesammelt werden können. Blumen, Gräser und Farne sind Pflanzen in Minecraft, welche natürlich oder durch Knochenmehl auf Grasblöcken generiert werden können. Da sie damit durch den Spieler generiert werden können, sind sie unendlich farmbar. Da Blumen außerdem von fließendem Wasser fortgespült werden, nutzt man häufig durch Redstone angesteuerte Werfer, die nicht nur Knochenmehl ausgeben und es dabei benutzen, sondern auch Eimer entleeren und befüllen. Da die Generierung biomabhängig ist, spielt der Standort der Farm eine wichtige Rolle.

Farm 1[]

Blumen- und Grasfarm (Redstone) Bild 1.1 Blumen- und Grasfarm (Redstone) Bild 1.2 Blumen- und Grasfarm (Redstone) Bild 1.3

Bei dieser Farm errichtet man einen Taktgeber unter vier Grasblöcken und lässt vier Werfer immer wieder Knochenmehl auf alle vier großen Blumen anwenden. So vermehrt man die Blumen um ein Vielfaches. Sie ist einfach und platzsparend zu realisieren, funktioniert jedoch nur bei den Blumenarten Sonnenblume, Rosenstrauch, Flieder und Pfingstrose. Legt man den Hebel um, so wird zum einen der Taktgeber aktiviert und zum anderen wird eine Antriebsschiene aktiv, die die Trichterlore antreibt, sodass diese ständig hin und her fährt um die Drops der Blumen einzusammeln. Der Taktgeber gibt seine Signale an eine Redstone-Leitung ab, die zwei Beobachter im Blick haben. Jedes mal wenn sich die Redstone-Leitung ein- und ausschaltet geben die Beobachter an die über sich befindlichen Werfer ein Signal ab. Die Werfer düngen die Blumen und diese lassen Blumen fallen.

Farm 2[]

Blumen- und Grasfarm (Redstone) Bild 2.1 Blumen- und Grasfarm (Redstone) Bild 2.2 Blumen- und Grasfarm (Redstone) Bild 2.3 Blumen- und Grasfarm (Redstone) Bild 2.4

Bei dieser Farm lässt sich gut für alle Varianten von Blumen verwenden, die Artzusammensetzung und Menge an Blumen ist jedoch vom Biom abhängig in der sie gebaut ist. Außerdem produziert sie große Mengen an Weizensamen. Es wird hierbei durch einen Taktgeber und einen Impulsgeber periodisch Knochenmehl ausgegeben, sodass die entstandenen Pflanzen kurz darauf von dem Wasser, das durch die Werfer ausgegeben wird, in einen Wassergraben gespült werden, welcher das Erntegut zu Trichtern transportiert. Die Farm schaltet man ein, in dem man den Hebel umlegt. So wird ein daran angeschlossener Komparator entsperrt und kann seine Arbeit aufnehmen. Er gibt sein Signal an die Verstärker-Reihe ab, die wiederum eine Redstone-Fackel ausschalten. Erlöscht die Redstone-Fackel, so werden zwei Trichter nicht mehr daran gehindert zwei Gegenstände in ihrem inneren hin und her zu geben. Die Trichter wiederum werden von einem Komparator gemessen und wenn er etwas misst, so gibt er sein Signal an einen Werfer weiter, der das Wasser ausbreitet. Das Wasser lässt alle Blumen und Gräßer droppen und diese Drops werden von der selben Flut in den Wassergraben geführt. Unter der Grasfläche befindet sich ein Werfer mit Knochenmehl und dieser wird ebenfalls durch einen Verstärker aktiviert, sodass nach einer Flut sofort wieder Gras über die Sache wächst.

Farm 3[]

Blumen- und Grasfarm (Redstone) Bild 3.1 Blumen- und Grasfarm (Redstone) Bild 3.2 Blumen- und Grasfarm (Redstone) Bild 3.3 Blumen- und Grasfarm (Redstone) Bild 3.4

Diese Farm produziert in kürzester Zeit eine Vielzahl an Blumen und Samen. Auch diese Farm ist bei der Produktion der Blumen abhängig von dem Biom in dem sie sich befindet. Die Farm kann über einen Hebel eingeschaltet werden. Dann beginnt die Grasfläche ständig sich hin- und her zu bewegen. Dies geschieht über Kolben die durch Beobachter angesteuert werden. Die Beobachter wiederum erfassen das Bewegen der Grasfläche und sorgen so für eine permanente Bewegung. Ein Taktgeber, der erst nach einer bestimmten Zeit einen kurzen Takt gibt, unterbricht diese Rüttelbewegungen in dem er das Signal an eine Kondensator-Schaltung (drei Komparatoren) abgibt. Diese hält das Signal für eine längere Zeit und unterbricht gleichzeitig die Rüttelmaschine. Ebenso wird das Signal weitergeleitet und ein Impuls vom Impulsgeber geht zu einer zweiten Kondensator-Schaltung (zwei Komparatoren) die etwas weniger lange aushält. Diese gibt beim einschalten ein kurzes Signal durch den Beobachter weiter an die drei Werfer. Die Werfer beherbergen jeweils einen Wassereimer und schütten diesen aus, damit die vielen Drops in Richtung Abfluss gespült werden können. Ist der Kondensator wieder ausgeschaltet erhalten die Werfer erneut ein kurzes Signal und sammeln so die Wasserquelle wieder ein. Unter der Grasfläche befindet sich ein Werfer mit Knochenmehl. Dieser wird durch zwei hintereinandergeschaltete Beobachter ständig aktiviert, die das Bewegen der Grasblöcke erfassen. Dadurch entstehen ständig neue Blumen und Gräser. Schaltet man die Farm wieder aus, so wird speziell der Spülvorgang noch einmal aktiviert, damit die noch herumliegenden Drops auch wieder in den Abfluss gelangen. Im Abfluss befindet sich ein Trichter der alle Drops einsammelt und in eine große Truhe verfrachtet. Dort können die Blumen und Samen entnommen werden.

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